Wie es dazu kam, das ein „Meitschi vom Ämmitau“ und ein „Gieu us em Oberaargau“ den Staat mit den tausend Inseln erkunden

Irgendwann im Spätherbst 2012:

Alles begann im Juli 2012 auf einer einsamen Insel ohne Strom und fliessend Wasser in Indonesien. Der Gedanke, längere Zeit in diesem wunderschönen, exotischen bisweilen chaotischen aber sehr spannenden Land mit herzlichen Leuten zu verbringen, überkam mich aus dem Nichts und liess mich nicht mehr los. Nach der Rückkehr aus unserem dreiwöchigen Urlaub in Nordsulawesi schmiedeten wir die ersten Pläne, wie sich unser Traum verwirklichen lässt. Bald war klar, alles hängt davon ab, ob Renato bezahlter Urlaub gewährt wird oder nicht. Mit Spannung warteten wir auf sein Gespräch nach den Herbstferien. Gross war die Erleichterung als er das ok bekam. Für mich war ziemlich schnell klar, dass ich diese Reise für eine Neuorientierung nutzen werde. Man sagt ja nicht umsonst: „Reisen bildet“.

Ein Kommentar

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Eine Antwort zu “Wie es dazu kam, das ein „Meitschi vom Ämmitau“ und ein „Gieu us em Oberaargau“ den Staat mit den tausend Inseln erkunden

  1. Martin

    Hey Andrea und natürlich Renato
    Das ist einfach Toll geschrieben, alles Themen. Ihr macht das sau-guet, ehrlich. Ich bin sooo neidisch. Ich will auch wieder mal reisen gehen. Ja, das Leben ist einfach zu kurz und so mit macht ihr genau das richtige. Ich freue mich für euch!
    Lg Martin

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